Auflockerung :-)

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Yenz
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Re: Auflockerung :-)

#411

Beitrag von Yenz »

einen noch ;-D

Ein Zelleninsasse eingebuchtet wegen Mordes ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"
dum spiro spero...
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hippo
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Re: Auflockerung :-)

#412

Beitrag von hippo »

hier was aus der harten Männerwelt:

Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen
wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erste Mal, wenn er sein
Kinderzimmer räumt. Das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige
Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele
Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist
ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus
verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten
Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist gross, wenn wir
aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen
Mittelpunktes erklären...



Es ist der Bierkasten!!



Oder, richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird,
oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben".
Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen,
geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer
lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten,
um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei,
wir haben auch`n Kasten Bier im Haus." Der Kasten dient ausserdem als
Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch
erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen
uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit."
Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das,
keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug,
Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte
Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes
geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in
Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der
Fusssohle erkennt. Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu
überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen.
Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den
HypoVereinsbank-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs
organisierten Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein
grosses sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass
es sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem
Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes
quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch
Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende
erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert
nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch
dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreisst: Etwa alle sechs bis
acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht
beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine
Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun,
ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr
kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen
Ausmassen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in
jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier
spurlos abgesaugt, bis selbst der grösste Ehrgeizling seine Aktivitäten
darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu
"machen wir morgen" und "bloss keinen Stress" zu nuscheln. Wenn überhaupt,
denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale
Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des
Koseworts "Alter". "Alter" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie
war dein Tag?" "Alteeer", gedehnt: Ausdruck grosser Begeisterung und
Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alter!",
nachdrücklich: Du stehst im Bild.
Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände.
Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter
Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt
Unglück! Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum
für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu! Comic-Lektüre
erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem
Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so
gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie
er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten,
die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön
heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's
Präpelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in
unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der
Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine
Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben uns vorher
völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende
Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher
kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt
bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der
Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der
geradezu "Biolekschen" Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt
waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen
kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass
es ausserhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein
blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG
kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir
Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über
Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem
Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute
wieder schmierig." - "Kannste laut sagen." - "MANN; IST DIE PIZZA...",
usw.).
Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun
ständig mit der Aussenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen,
Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im
Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen
Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom
Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozess,
der uns viele Opfer abverlangt. Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem
das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem
Pullover anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt
aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper
zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen!
Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs zu
belegen.
Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, dass er den
Fuss bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe
die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln.Eine schöne,
körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch
und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität
verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft,
nachdem sie zusammengezogen sind. Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem
heissen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen.
Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der
Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen
genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio
lange warten kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man
ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder
herunter, so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau
richtig.
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Semi-Imi
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Re: Auflockerung :-)

#413

Beitrag von Semi-Imi »

Die Story wird wohl frei erfunden sein, aber sie ist halt nett:

Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle"-Modul kletterte, machte er eine rätselhaft Bermerkung: "Viel Glück, Mr. Gorsky".

Die Leute bei der NASA dachten erst, es sei eine Spitze, die auf einen der rivalisierenden sowjetischen Kosmonauten ziele. Aber im russischen Raumfahrtprogramm gab es niemanden namens Gorsky. Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte.

Ein Reporter in Tampa, Florida, stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong - und erhielt die Anwort.

Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn - von Mr. und Mrs. Gorsky.

Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft."
Bild
Gruss Semi-Imi :bye:
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Re: Auflockerung :-)

#414

Beitrag von hippo »

So als Tipp.... ;-D

"Wie bekommst du denn Deinen Mann nach einer durchfeierten Nacht morgens
wach?", will Frau Schnudel von ihrer Nachbarin wissen. "Nichts einfacher als
das. Ich lege ihm einen Hundekuchen unters Kopfkissen." - "Und davon wird er
wach?" - "Ja, wenn ich kurz darauf den Hund ins Schlafzimmer lasse..."



Die Programmierer, die sind dick. Weil sie sitzen. Und die Admins, die
sind dünn. Weil sie rumlaufen. Obwohl, dünne Programmierer gibt's auch.
Man soll nur nicht denken das sei eine Ausnahme - das sind umgelernte
Admins. Dicke Admins trifft man auch. Das sind dann umgelernte, faule
Programmierer.

Die Programmierer rauchen schnell. Wegen dem Gedanken. Weil er sonst
weggeht und man ihn neu denken muss. Admins haben keine Gedanken,
deswegen rauchen sie langsam. Das machen sie in den Momenten in denen
alles läuft und nichts absemmelt. Deswegen rauchen sie selten.

Die Programmierer gehen zum Mittagessen raus. Sie bringen viel Futter
mit ins Büro und riechen lecker danach. Sie essen es direkt auf der
Tastatur. Wegen dem Gedanken. Die Admins bestellen ihr Essen ins Büro.
Weil wenn sie rausgehen um es zu holen, dann semmelt igrendwas ab. Und
dann müsste man mit einem angebissenem Hamburger ins Büro laufen. Weil
die Admins sich von McDonalds ernähren. Weils lecker ist und dick werden
sie ja eh nicht. Es sei denn sie sind faule umgelernte Programmierer.

Die Programmierer gehen nachts nach hause. Wegen dem Gedanken. Manche
von ihnen gehen abends heim und denken den Gedanken zuhause. Manche,
die ein Notebook haben, denken ihn in der U-Bahn. Die Admins gehen
nicht nach hause. Weil wenn sie nach hause gehen dann semmelt irgendwas
ab. Und dann müssten sie zur Arbeit gehen. Und zur Arbeit gehen
mögen sie nicht. Und gehen auch nicht hin. Sie leben dort. Sie haben
für gewöhnlich ein Nest hinter einer Extra-Tür die oft mit einem
Extra-Schloss abgeschlossen wird.

Die Programmierer schlafen am Wochenende. Meistens montags oder
mittwochs. Wegen dem Gedanken. Am Montag gibts noch keinen. Und am
Mittwoch kommt der Übergang von einem Gedanken zum anderen. Admins
schlafen im Nest. Manchmal hört man sie hinter dem Extra-Schloss
schnarchen. Admins schlafen selten länger als 10 Minuten. Weil wenn
man länger schläft dann semmelt irgendwas ab. Und man muss dann
gezwungenermassen aufwachen. Und Admins mögen es selbst aufzuwachen,
ohne dass man sie dazu zwingt. Auch wenn es schon in 10 Minuten ist.

Die Programmierer trinken Bier. Meistens helles und viel. Wegen dem
Gedanken. Während er herumschwimmt kann man ihn denken. Hauptsache er
geht nicht unter. Die Admins trinken auch Bier. Weil wenn dann irgendwas
absemmelt dann ist es ihnen scheissegal. Die Admins mögen es wenn's
ihnen scheissegal ist. Und die Programmierer mögen's auch wenn ihnen
scheissegal ist. Deswegen drinken sie das Bier oft zusammen. Die Admins
und die Programmierer. Und zelebrieren das "scheissegal" zusammen.
Danach schlafen sie. Aber nicht zusammen. Die Admins schlafen im Nest
und die Programmierer auf der Tastatur. Wenn sie aufwachen dann trinken
sie wieder Bier. Weil sie es mögen. Weil sie die Admins sind. Und die
Programmierer.
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Re: Auflockerung :-)

#415

Beitrag von hippo »

Die Mutter klärt die Tochter auf: "Dort wo der Samen reinkommt, kommt
auch das Baby raus." Entsetzt greift sich die Tochter an den Hals:
"Scheiße, das wird eng!"




"Ich habe vielleicht etwas Komisches erlebt",erzaehlt eine
Blondine ihrer Freundin.
"Neulich klingelt es bei uns, ein junger Mann steht vor der Tuer
und fragt, ob mein Mann zu Hause sei.
Als ich `nein sagte, bringt er mich in unser Schlafzimmer und
verfuehrt mich.
Das ist mir bis heute noch fuenf Mal passiert.
Allmaehlich frage ich mich:
Was will der von meinem Mann?"
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Re: Auflockerung :-)

#416

Beitrag von hippo »

immer wieder gut ;-D


Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg'ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.


20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft
reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit
O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der
Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen)
Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab,
während "Mann 3" 20,- aufs Tablett legt).

20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn
das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter.
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit
einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem
Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND
ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich.
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach
dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der
Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und
den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein
Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu
bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33
Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch
unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-.
Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke,
lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden
sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit
entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma' 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später
stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften
Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen
Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf
Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch
getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben
Kopfschmerzen bekommen.
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Re: Auflockerung :-)

#417

Beitrag von hippo »

Ein Kunde steht in der Apotheke. Als ein weiterer Kunde ihn bittet, doch
zuerrst bedient zu werden, weil er es eilig habe, antwortet dieser: "Kein
Problem." Nun ensteht folgendes Gespräch: Kunde: "SPD?" Apotheker: "SA!"
Kunde: "SS!" Apotheker: "FDP!" Kunde: "Gute Idee, tschüss!" und
verschwindet. Der erste Kunde ist total verwirrt und fragt den Apotheker,
was denn das Gespräch bedeute. Der Apotheker übersetzt: "SPD - Sind Pariser
da? SA - Sind ausverkauft! SS - Schöne Scheiße FDP - Fick doch pur"





Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten.

Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch.

Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat,
deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint:
"Soll ungesund sein!"

"Was?"

"Blumen im Schlafzimmer!"
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Re: Auflockerung :-)

#418

Beitrag von hippo »

"Na hören Sie! Das ist doch der Gipfel der Unverschämtheit!"tobt Müller.
"Ich erzähle Ihnen, daß meine Frau ein Baby erwartet, und Sie fragen, von wem?!"
"Nun regen Sie sich doch nicht so auf", versucht der andere ihn zu
beruhigen," ich dachte ja nur, Sie wüßten es....?!"




Was ist Viagra-oxid?

Lattenrost!
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Re: Auflockerung :-)

#419

Beitrag von hippo »

Sie: "Magst mich?"
Er: "Ja."
Sie: "Magst mich sehr?"
Er: "Ja."
Sie: "Magst mich heiraten?"
Er: "Nein!"
Sie: "Runter!"




für hello_farang :wink:

Gärtner im Park. Der eine gräbt ein Loch, der andere macht es zu. Passant: "Was tut ihr?" - "Sonst sind wir zu dritt. Der, der die Bäume einsetzt, fehlt!"
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Re: Auflockerung :-)

#420

Beitrag von Semi-Imi »

Generalpetition!

Wie Ihr alle wisst, gibt es bei der Bundes- wie bei den Landesregierungen die Möglichkeit, Petitionen einzureichen. Darauf hin befassen sich Bundes- oder Landtag damit und prüfen, ob den Anliegen Gehör geschenkt werden kann und wenn ja, durchlaufen sie das Gesetzgebungsverfahren. Leider sind Petitionen aber so speziell, dass sie in der Mehrzahl keinen Erfolg haben. Daher habe ich mich entschlossen, eine Generalpetition zu verfassen, die nicht ohne weiteres abgelehnt werden kann.

Beim ersten Punkt geht es um Datenverarbeitung, denn dort liegt einiges im Argen. In praktisch jedem Haushalt befindet sich ein Personal-Computer, in manchen sogar mehrere. Diese tragen nicht unerheblich zum Energieverbrauch und der Ressourcenverschwendung bei, weshalb es dringend an der Zeit ist, eine Wärmeschutzverglasung für Windows gesetzlich vorzuschreiben. Außerdem ist die Sicherheit im Internet dadurch zu erhöhen, dass die Datenautobahn von Oktober bis Ostern nur noch mit Winterreifen benutzt werden darf.

Ich fordere auch, Bezeichnungen für bestimmte Tage im Kalender unserer modernen Sprache anzupassen. Wer weiß denn heute noch etwas mit den Namen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie anzufangen? Darum verlange ich die Umbenennung der Eisheiligen in Iglo, Langnese, Dr. Oetker, Eismann und Bofrost!

Die Berufe Fischreiher, Zitronenfalter, Obstmesser, Fensterheber, Seitenschneider und Druckertreiber müssen endlich gesetzlich anerkannt werden.

Zur Erhöhung der Sicherheit im Haushalt fordere ich, dass Erstkäufer von Waschmaschinen einen Schleuderkurs besuchen müssen und ein Verbot von weichmacherhaltigen Bildschirmschonern dient einer gesunden Raumluft.

Schlagzeuger sollen Spübecken endlich als Musikinstrumente absetzen können.

Des Weiteren verlange ich, dass Rollläden auch mehrere Tage lang an der gleichen Stelle stehen dürfen.

Der stille Ozean muss endlich von seiner Schweigepflicht entbunden werden.

Nicht zuletzt möge das Strafgesetzbuch bitte dahin gehend geändert werden, dass Taschenrechner nicht mehr generell unter den Verdacht der Masturbation gestellt werden!
Bild
Gruss Semi-Imi :bye:
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