Und noch ein Zitat:
Sport ist anstrengend, anstrengend macht müde, müde macht schläfrig, schläfrig = Kein sex, Kein Sex = Miese Laune,
Miese Laune = Bier trinken, Bier trinken ist Sport, Sport ist anstrengend .......
Zitat aus:
... sagt Einer, der es offensichtlich noch nicht probiert hat ?!
Gerade durch die hoche körperliche Belastung kommt das "Liebesleben" richtig in Schwung !
Endorphine, Adrenalin und Testosteron werden ausgeschüttet und geben dir einen super "biologischen" Kick
.... die Mutti wird sich freuen !!!!
Zuletzt geändert von Jon Doe am 19.08.2010 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
Jon Doe hat geschrieben:Und noch ein Zitat:
Sport ist anstrengend, anstrengend macht müde, müde macht schläfrig, schläfrig = Kein sex, Kein Sex = Miese Laune,
Miese Laune = Bier trinken, Bier trinken ist Sport, Sport ist anstrengend .......
Zitat aus:
... sagt Einer, der es offensichtlich noch nicht probiert hat ?!
Gerade durch die hoche körperliche Belastung kommt das "Liebesleben" richtig in Schwung !
Endorphine, Adrenalin und Testosteron werden ausgeschüttet und geben dir einen super "biologischen" Kick
.... die Mutti wird sich freuen !!!!
Das wissen nur die, die in der Richtung auch was fuer sich und ihren "Buddy" tun....
Tramaico hat geschrieben:[...] Wird nicht gemunkelt, dass da ein paar Gesundheitsprobleme von frueher sind und er auch ein kuenstliches Hueftgelenk hat. [...]
Es wird sogar gemunkelt, dass sein "Body Building" nicht ausschließlich auf hartem Training und gute Ernährung basierte, sondern er zu Reis und Bananen auch noch Zusatzvitamine einnahm.
Halte ich persönlich aber für ein böswilliges Gerücht.
Ebenso glaube ich kaum, dass Arnold jemals über die Ausgewogenheit von "brawn and brain" nachdachte. Zumindest nicht aus gesundheitlichen Gründen.
Bewegung kann das angeborene Risiko für Übergewicht reduzieren
Selbst wer eine angeborene Veranlagung für Übergewicht hat, ist nicht zum Dickwerden verdammt: Mindestens vierzig Prozent des genetischen Einflusses auf das Körpergewicht können durch einen aktiven Lebensstil aufgefangen werden, haben britische Forscher berechnet. Sie hatten dazu die Daten von mehr als 20000 Freiwilligen ausgewertet und mit deren genetischer Disposition verglichen. Fazit: Jeder einzelne genetische Risikofaktor erhöht theoretisch das Körpergewicht eines 1,70 Meter großen Modellmenschen um 592 Gramm, wenn dieser einen inaktiven Lebensstil pflegt. Bei einem eher aktiven Menschen beträgt die Zunahme dagegen nur 364 Gramm. Dieser klare Unterschied zeigt, dass auch eine ungünstige genetische Ausstattung Übergewicht nicht zum Schicksal macht.
Mensch atmet regulaer 6-16 x im Ruhezustand oder - 16-20 x bei normaler Taetigkeit, wobei hier von einem Atemzyklus, als Ein-und Ausatmen ausgegangen wird.
Der Pulsschlag laeuft gewoehnlich 1:4 mit der Atmung synchron, also ein Atemzug ca. 4 Pulsschlaege 18 Atemzuege pro Minute ca. 72 Plusschlaege, gelten als ein Standardmittelwert.
Kontrollierter Yogaatem/Pranayama kann den Atem bis auf 2x pro Minute und weiter senken, den Koerper weit besser, durch Tiefatmung mit Sauerstoff versorgen und das Herz-Kreislaufsystem extrem entlasten!
Hier mal eine Aufrechnung:
2 Atemzuege pro Minute/ 6 x p.Min./16 x p.Min.
in einer Stunde: 2x60=120 Std. / 6x60=360 / 16x60=960
Die Werte verdreifachen sich in etwa, wenn 4 Pulsschlaege auf einen Atemzug gerechnet werden, dann ergeben sich auf ein Jahr gesehen recht frapante Unterschiede, von Tiefatmung im Verhaeltniss zu Flachatmung:
1.051.200 x 4 = 4.204.800 - Pulsschlaege per annum - Tiefatmung
3.153.600 x 4 = 12.614.400 - Pulsschlaege per annum - maessiges Atmen
8.409.600 x 4 = 33.638.400- Pulsschlaege per annum - Flachatmung!
Das heisst (theoretisch) Flachatmung gegenueber Tiefatmung, benoetigt die Pulsleistung in 8 Jahren die, die Flachatmung in einem einzigen Jahr verbraucht!
Sehr beeindruckend wie gross der Unterschied ist.
Von den positiven Einfluessen die, die verschiedenen Yogauebungen, auf Druesen, Hormon-und Lymphsystem, Baender, Sehnen, Gelenke, Muskeln, innere Organe, Nerven, Flexibilitaet, Gleichgewichtssinn, psychologische Ausgewogenheit etc. mit sich bringen ganz zu schweigen.
"Die meisten Krankenkassen erstatten 80% der (Yoga)Kursgebühren einmal pro Jahr. Abhängig von der jeweiligen Krankenkasse kann die Höhe des Erstattungsbeitrags variieren."
