Der Kunde im Baumarkt an der Information:
„Gibt’s Gips?“
„Gips gibt’s!“
„Wo gibt’s Gips?“
„Gips gibt’s da vorne!“
Der Kunde befolgt die Anweisung und schaut nach. Als er am Regal ankommt, ist es leer. Er fragt einen Angestellten in seiner Nähe:
„Hallo! Gibt’s Gips?“
„Gibt’s was??“
„Gips!“
„Nee! Gips gibt’s nicht!“
Wieder an der Informationen:
„Sie sagten, Gips gibt’s, aber Gips gibt’s nicht.“
„O.K. Wenn’s Gips nicht gibt, dann kommen Sie doch morgen nochmal wieder, dann gibt’s Gips!“
Der völlig entnervte Kunde:
„Das GIBT’S doch nicht!“
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Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann:
„So ein Zufall… Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an… Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, das wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben.“
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte:
„Sie haben recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein.“
Der Mann fuhr fort:
„Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet!
Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!“
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge:
„Willst Du nicht auch trinken?“
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte:
„Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war…“
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Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und ein Korn nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muß – Müller kann es nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im Eimer. Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat. Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 DM. Diese 10 DM steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts. Am kommenden Morgen sitzt Müller beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und tobt.
„Weißt Du“, sagt Müller, „da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch.
Ich hab’s kommen sehen und wollte gerade weg – da hat der losgekotzt – mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen.“
„Ist gut“, sagt da seine Frau, „aber wenn Du ihn wieder siehst, dann laß Dir noch einen 10er geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen.“
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Ein betrunkener Mann steht in der Strassenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken!
„Lauter Idioten, lauter Idioten!“
Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an:
„Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!“
Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an:
„Was fällt ihnen ein? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und habe meine Frau noch nie betrogen!“
Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und erwidert lallend:
„Dann setz Dich rüber zu den Idioten!“
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Zwei Frauen unterhalten sich bei Kaffee über die Angewohnheiten ihrer Mitbewohner.
Sagt die eine:
„Mein Hund schnarcht so derartig, daß ich keine Auge zutun kann, da meinte mein Tierarzt ich sollte ihm ein Lorbeerblatt um den Schwanz binden, das hilft.“
Gesagt getan, der Hund schnarcht wirklich nicht mehr.
Meint die zweite Dame:
„Das probier ich mal mit meinem Johnny aus.“
Als Johnny gegen 23.00 Uhr voll betrunken nach Hause kommt, fällt dieser ins Bett und fängt zu schnarchen an. Daraufhin bindet ihm die Ehefrau ein extra großes Lorbeerblatt um sein bestes Stück und tatsächlich nach einigen Minuten hört er tatsächlich zu schnarchen auf.
Als Johnny morgens um 5.00 Uhr erwacht geht er gleich, wie Gott ihn schuf, ins Badezimmer, stellt sich vor den Spiegel und bemerkt das Lorbeerblatt an seinem besten Stück.
Panisch ruft er klammheimlich seinen Freund Peter an.
„Du, Peter, waren wir gestern miteinander unterwegs?“
Peter:
„Ja!“
„Sind wir da in einem Bordell gewesen?“
Peter:
„Ja!“
„Haben wir es auch mit einigen Mädels getrieben?“
Peter:
„Ja!“
„OK, das habe ich mir alles doch gemerkt, aber an die Siegerehrung kann ich mich nicht mehr erinnern!“
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Sitzen zwei Jäger auf einem Hochsitz. Der eine schaut durchs Fernglas und fragt den Kollegen:
„Sag mal, was würdest Du tun, wenn deine Frau Dich mit ’nem Kerl betrügen würde?“
Darauf der andere:
„Du, das würde die niemals tun!“
Der erste:
„Egal, sag schon was wenn doch?“
„Naja“, meint der erste, „ich würd‘ erst dem Typ sein Wertvollstes wegschießen und dann meiner Frau den Kopf!“
Darauf wieder der mit dem Fernglas:
„Wenn Du dich beeilst, schaffst du beides mit einem Schuß.“
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Ein Jäger steht vor Gericht. Sagt der Richter:
„Wie konnten Sie denn nur auf den Herrn Becher schießen? Er hat doch laut und deutlich gerufen, daß er kein Wildschwein sei.“
„Weil ich ihn kenne, Herr Vorsitzender. Der lügt immer.“
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Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd – nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung.
Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten:
„Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!“
Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der alte den Schuß:
„Nein, der ist zu alt!“
Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der Senior-Jäger:
„So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer…“
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George Bush rief dereinst Gerhard Schröder an.
„Gerhard, Du mußt uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt!
Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?“
„Sicher!“ antwortet Schröder. „Das dürfte kein Problem sein…“
„Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müßten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush.“
„Wenn’s weiter nichts ist… Ich kümmere mich darum!“ entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
„Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?“
„Natürlich!“ antwortet der Kondom-Fabrikant. „Irgendwelche besonderen Wünsche?“
„Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser.“
„Alles klar. Sonst noch was?“
„Ja“ sagt Schröder.
„Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY
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